Tag 10 (3.6) – Hoefn nach Djupivogur

Heute stand die lange Fahrt nach Djupivogur im Südosten von Island auf dem Programm. Die Gegend ändert sich auf dem Weg und die Buchten werden zerklüfteter und mehr Fjordartig. Nach 70 Kilometern öffnete der Himmel seine Schleusen und der starke Regen war bis zu meiner Ankunft mein treuer Begleiter.

Tag 9 (2.6) Ruhetag in Hoefn

Heute stand ein wohlverdienter Ruhetag auf dem Programm. Ich konnte meine Beine erholen und mein Rad warten sowie mal etwas Wäsche waschen und E-Mails schreiben. Der Tag wäre aber auch gut zum fahren gewesen, da es immer trocken war.

Tag 8 (1.6) Skaftafell-Hoefn

Zusammen mit Steffen stand heute eine viel längere Etappe zu Buche als dies ursprünglich geplant gewesen war. Aber zu Beginn waren die Bedingungen super und wir konnten viele Kilometer abspulen. Gegen Abend hatten wir wieder mit viel Wind zu kämpfen aber da war klar, dass wir Hoefn erreichen müssten. Also bissen wir auf die Zähne.

Tag 7 (31.5) Kirkjubæjarklaustur-Skaftafell

Heute hat Island mich für alle Strapazen entschädigt, die Strecke nach Skaftafell war sensationell. Tolles Wetter mit einer grandiosen Landschaft. So macht das Spass!

Tag 6 (30.5) Skógar-Vík-Kirkjubæjarklaustur

Heute stand ein langer Fahrtag auf dem Programm. Von Skógar ging es über Vík, den grössten Ort an der Südküste nach Kirkjubæjarklaustur einem Ort mit Zungenbrecherpotential.

Tag 5 (29.5) Hvolsvöllur – Skógar

Man lernt dazu…Heute war ich in aller Hergottsfrüh aufgestanden, denn Nachts klingen die Winde immer ab. Und so konnte ich schnell die wenigen Kilometer bis zum Skogarfoss Wasserfall durchradeln und meinen bis dahin grössten Island Wasserfall bestaunen.

Tag 4 (28.5) Hveragerði-Hvolsvöllur

Nachdem ich gestern alle nassen Sachen super trocknen konnte und auch das Wetter deutlich besser war, ging es frohen Mutes wieder auf’s Rad um die lange Strecke zum Skogafoss Wasserfall unter die Räder zu nehmen. Doch wie so oft kam es anders…

Tag 3 (27.5) Krýsuvík Kirche – Hveragerði

Der dritte Tag begann wie der zweite Aufgehört hatte, strömender Regen und dichter Nebel. In der fast komplett zerfallenen Scheune hab ich mir etwas zu Essen reingestopft- Frühstücken kann man das Trauerspiel nicht nennen, da ich mehr damit beschäftig war nicht komplett nass zu werden während der Nahrungsaufnahme. Dazu war’s ziemlich kalt. Ich war froh endlich wieder auf dem Rad zu sitzen.

Tag 2 (26. Mai) Keflavík-Grindavík-Kirche von Krýsuvik

Heute ist der erste Radfahrtag gewesen und es ging gleich richtig zur Sache. Der Himmel grau, die Landschaft ebenfalls. Und der Wind zeigte gleich mal seine Krallen. Es ging von Keflavík über Grindavík zur Kirche von Krýsuvik. Teilweise bei heftigem Regen und am Ende des Tages auch dichtem Nebel-kein optimaler Ferienstart.

Tag 1 (25. Mai) Basel-Zürich-Düsseldorf-Keflavík

Heute ging die Island Reise los. Mein Flug ging von Basel via Zürich nach Düsseldorf und dann nach Keflavík in Island. Viele Stops die den Flug unnötig in die Länge zogen. Aber um diese Jahreszeit gibt’s keine andere Möglichkeit.