Um den Buchstaben X füllen zu können, mussten wir also auf einen Anglizismus zurückgreifen. Und dann noch in der neumodischen Abkürzungsform. Aber der Zweck heiligt die Mittel und so können wir nun etwas über Weihnachten sagen an dieser Stelle.
Interessantes kann man auf einer langenReise sehr viel erleben. Vor allem in den Ländern die kulturell sehr verschieden sind. Wenn alles neu ist, dann werden ganz alltägliche Dinge plötzlich interessant.
Nanuk steht ja seit seiner Rückkehr bei einem guten Freund auf dem Hof und ist abgemeldet. Das liegt unter anderem auch daran, dass er vorgeführt werden muss also MFK braucht. So heisst hier in der Schweiz das Gegenstück zum Tüv. Nun war klar, dass die mich sofort mit einer langen Liste nach Hause schicken würden, […]
Wenn das Benutzen von Kleiderbügeln in einem Schrank ein Zeichen dafür sind wieder in einem normalen Leben angekommen zu sein, dann können wir seit letztem Samstag behaupten – Ja wir sind wieder im normalen Leben angekommen.
Wir hatten zwei Campingstühle von Quetchua, der Eigenmarke der französischen Decathlon Sportladenkette dabei. Diese hatten wir schon lange vor unserer Reise gekauft – für damals 9,95 Euro im Ausverkauf. Für diesen Preis ein echter deal! Wir hatten diese schon ein paar Jahre bei diversen Campingferien im Einsatz gehabt und somit waren sie schon bei der […]
Vor der Abreise hatten wir uns gefragt ob es vielleicht Probleme bei der Beschaffung von Windeln geben könnte auf unserer Reise. Diese Frage können wir nun abschliessend beantworten- Windeln zu bekommen war nie ein Problem.
Eine gute Portion Fernweh sollte man im Vorfeld so einer Reise schon haben, damit man überhaupt auf die Idee kommt solch ein Projekt zu starten. Wer jedoch einmal mit dem Reisevirus infiziert ist, wird diesen vermutlich für den Rest seines Lebens nicht mehr loswerden. Zu gross wird die Neugier auf neue Kulturen, Menschen und Naturspektakel. […]
Gestern durften wir unser letztes Teammitglied wieder in der Schweiz begrüssen. Nanuk hatte es weniger eilig und war über zwei Monate im Container unterwegs. Gestern war es dann endlich soweit und wir konnten ihn im Hafen von Basel im Empfang nehmen.
Gestern haben wir unsere Sachen aus dem Lagerraum in Zürich geholt und nach Basel in unsere neue Wohnung gebracht. Allen Beteiligten „Trägern“ noch einmal herzlichen Dank für’s helfen. Es war ein schneller und einfacher Umzug, da wir zum Glück nicht mehr so viele Sachen haben.
Wir sind nun seit rund zwei Wochen zurück und treiben unsere „Resozialisierung“ mit Nachdruck voran. Bald können wir unsere neue Wohnung in Ettingen, einem Vorort von Basel beziehen.